Angenommen, du stellst deinen Instagram-Account auf privat und löscht dein Facebook-Profil: Wirst du dadurch im Internet für Fremde unsichtbar?
A Ja, außer meinen Freunden kann dann niemand mehr unvorteilhafte Fotos und Kommentare von mir sehen.
B Ja, aber ich muss trotzdem aufpassen. Unter meinen Freunden könnte sich mein nächster Arbeitgeber befinden.
C Nein, in der Google-Suche können trotzdem Informationen und Bilder über mich auftauchen. Auch können Bekannte über mich auf sozialen Medien Infos teilen.
Du googelst dich selbst und stellst fest, dass auf einem alten Profil ein Foto von dir zu sehen ist, es zeigt dich sturzbetrunken. Du hast leider das Passwort für das Profil vergessen. Was tust du?
A Ich lade auf meine Webseite oder meine Netzwerk-Profile neue Fotos hoch, damit das peinliche Foto in der Google-Bildersuche nach hinten rutscht und nicht mehr so leicht gefunden wird.
B Ich wende mich an das soziale Netzwerk und bitte sie, das Foto zu löschen. Wenn sie meinem Wunsch nicht nachkommen, kontaktiere ich den Internet-Ombudsmann.
C Das Bild zeigt mich so, wie ich nun mal bin. Ist es denn verboten, betrunken zu sein?
Du stehst kurz davor, eine wichtige Bewerbung an ein Unternehmen zu schicken. Wie achtest du auf dein Online-Image?
A Ich setze in den Tagen vor der Bewerbung positive Postings und Bewertungen für das Unternehmen ab, bei dem ich mich bewerbe.
B Ich achte sowieso immer darauf, was ich poste. Deshalb brauche ich mir keine Sorgen um mein digitales Image zu machen und kann mich voll auf das Bewerbungsschreiben konzentrieren.
C Ich google mich selbst, sehe mir Einträge und Fotos an. Ich überprüfe meine Social-Media-Profile und überlege mir, welches Bild ich abgebe. Im Zweifelsfall lösche ich Postings oder Fotos.